Tiere - stets dankbare Fotomotive

In der freien Natur bitte nicht stören, lieber auf ein Foto verzichten.

Bei der Tierfotografie in der freien Natur kommt es zunächst darauf an, dass man als Fotograf nicht stört: lieber auf ein Foto verzichten und Störungen vermeiden!


Gute Möglichkeiten für die Tierfotografie bieten auch der eigene Garten, Schauaquarien und Zoos, obwohl Fotos von Tieren in freier Wildbahn reizvoller sind.

Wenn man sich vorsichtig an die Tiere heranpirscht, sollte man deren Fluchtverhalten kennen und beachten, sich ruhig verhalten, Kleidung in gedeckten Naturfarben tragen und ggfls. natürliche oder selbst geschaffene Verstecke (Tarnzelt) nutzen. Von Vorteil ist es bei Aufnahmen von Wildtieren, wenn man die Windrichtung beachtet, damit die Tiere nicht sofort die Witterung aufnehmen, scheu werden und verschwinden. Dabei ist es sicher gut, wenn man das Verhalten der Tiere kennt und ihre Bewegungen vorausahnen kann. Störungen gilt es unbedingt zu vermeiden.Hilfreich sind in der Tierfotografie langbrennweitige Teleobjektive, aber auch Makroobjektive, z.B. für Aufnahmen von Insekten.


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